Auch für Männer wichtig!
Mit diesem Blogeintrag möchte ich Informationen teilen, wo die wirklichen Ursachen von Wechseljahresbeschwerden bei Frauen und Männern liegen.
Die Beschwerden werden nämlich nicht durch die Wechseljahre verursacht.
Wie gewohnt werde ich dir einfache, nachhaltige Möglichkeiten aufzeigen, wie du diese „Wechseljahresbeschwerden” lindern oder ganz wegbringen kannst. Es wird dadurch auch nachvollziehbar, warum Hormontherapien eher nicht sinnvoll sind.
Wäre es nicht einfach wunderbar, ohne lebensbeschwerende Symptome und aufreibende medizinische Behandlungen in diesen Lebensabschnitt eintreten zu können?
Ich möchte fast behaupten, dass wir Menschen genau darauf ein Recht haben. Denn in früheren Zeiten war das anscheinend so.
Historisches
In der medizinischen Literatur bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts werden Wechseljahre kaum erwähnt. Hitzewallungen und Palpitationen gab es praktisch nicht und deshalb auch kaum Arztbesuche. Frauen fühlten sich vor, während und nach der Menopause sogar meistens besser als früher. Oft soll das sexuelle Verlangen danach wieder zugenommen haben.
Anscheinend gab es keine auffallenden Symptome und Beschwerden während der Wechseljahre.
Dann plötzlich, um die Mitte des 20. Jahrhunderts änderte sich das schlagartig. Frauen zwischen 40 und 55 klagten über neuartige Beschwerden. Die Ärzte waren ratlos. Keiner konnte erklären woher diese Beschwerden kamen und guter Rat war nicht zu finden. Übrigens gab es auch etliche Männer, welche über solche Symptome berichteten (Auch heute noch, sind viele Männer betroffen.). Interessanterweise wurden die Frauen schon bald als masslos übertreibend, gar hysterisch dargestellt, während die Männer nicht darüber redeten und versuchten harte Kerle zu bleiben. (Spannend, dass auch zu dieser Zeit die Autoimmun-Krankheiten entstanden, welche ähnliche oder die gleichen Symptome zeigen.)
In den 50er Jahren wuchs die Zahl der Frauen mit Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Schwindel, anhaltender Müdigkeit, Nachtschweiss, Ängsten, Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Haarausfall, Schlafstörungen und vielem mehr derart stark an, dass die Mediziner es endlich ernst nehmen mussten.
Aus Not an ursächlichen Erklärungen wurden das Alter und die Hormone für die Beschwerden verantwortlich gemacht. Das war die Geburtsstunde der „Hormon-Industrie’’ und das, ohne dass je nachgewiesen werden konnte, dass die Probleme von Störungen des Hormonhaushaltes her rührten.
Glücklicherweise ist heute endlich hinreichend erforscht und bekannt, das Hormontherapien nicht die erhofften Wirkungen haben bringen können, dafür aber oft zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führten. Schon unglaublich dreist, wenn man bedenkt wie die Pharmaindustrie und viele Ärzte jahrelang auf dem Rücken der Frauen diese unerprobten Hormontherapien „getestet’’ und damit sehr viel Geld verdient haben.
Die drei Ursachen der Beschwerden um 1950
Ab Beginn des 20. Jahrhunderts begannen sich Epstein-Bar und andere Viren in den Körpern der Menschen einzunisten. Diese Viren brauchten früher viele Jahre, um sich zu vermehren, im Körper auszubreiten und dann im grossen Stil entzündliche Prozesse auszulösen. Diese Virenstämme mutieren seither und werden zunehmend aggressiver. Es war schlicht reiner Zufall, dass die betroffenen Frauen alle im Alter ab ca. 45 Jahren waren, als diese unerklärlichen starken Symptome eintraten. Dann haben ihnen die Ärzte das Etikett „Hormonstörungen’’ gegeben. (Interessanterweise entstanden in dieser Zeit auch entzündliche Schilddrüsenstörungen, verursacht durch Viren.)
Das Pedoskop, ein Schuh-Röntgen-Apparat. Diese Apparate wurden ab 1920 in sehr vielen Schuhgeschäften eingesetzt, um die Passgenauigkeit der Füsse und Schuhe festzulegen. Die Apparate avancierten zum letzten Schrei. Viele Kinder standen Schlange, um sich in der Freizeit ihre Füsse ausleuchten zu lassen. Viele Frauen hielten es für wichtig, regelmässig neue Schuhe auszuprobieren und jedesmal wurden natürlich vorher die Füsse ausgeleuchtet. Die Strahlenbelastung durch ein Pedoskop beträgt etwa das 20-fache einer modernen Thorax-Aufnahme. Man kann sich also die äusserst starke radioaktive Belastung durch diese Pedoskope vorstellen und das während vieler Jahre. Der Erfinder des Pedoskops war Thomas Edison. Sein Chefassistent, Clarence Dally, starb schon 1904 nach nur 8 Jahren Forschung an den Folgen der Verstrahlung. Edison brach darauf dieses Projekt ab. Trotzdem wurden diese Geräte im grossen Stil auf den Markt gebracht. 1949 zeigten englische Studien unwiderlegbar die hohe Schädlichkeit der Bestrahlungen auf. Nach einer regionalen Studie der Gewerbeaufsicht in Detroit 1948 verschwanden die Geräte in den USA nach und nach klammheimlich aus den Geschäften. In Europa wurden sie bis 1970 noch eingesetzt, obwohl zehntausende von Frauen Beinamputationen wegen Krebs vornehmen mussten und viele andere starke Symptome zeigten.
Um 1950 erreichten die DDT-Anwendungen ihren Höhepunkt. Dieses extrem giftige Insektizid wurde seit 1940 äusserst viel und in grossen Mengen in der Landwirtschaft und in Parks eingesetzt. Es wurde sogar von Vertretern an Hausfrauen verkauft, welche es dann im Haus und im Garten einsetzten. Bei unzähligen Frauen waren damals die Leber und das Zentralnervensystem mit diesem Gift gesättigt. Erst 1972 verboten, wird es leider heute wieder vermehrt in der Malariabekämpfung eingesetzt.
Heutige Ursachen der Wechseljahresbeschwerden
Die Virenlast ist heutzutage noch viel stärker geworden. Viren mutieren ständig und werden aggressiver. Unzählige Symptome werden durch Viren verursacht.
Die radioaktive Bestrahlung in der Umwelt ist hoch und nimmt weiter zu, zum Beispiel durch die ständig zunehmenden Sicherheitskontrollen an Flughäfen. Radioaktivität ist eine sehr ernst zu nehmende Belastungsquelle. Dazu kommen die Belastungen des allgegenwärtigen Elektrosmog.
DDT ist leider immer noch in unserer Umwelt verbreitet. Dazu kommen tausende von schädlichen Insektiziden, Pestiziden, Duftstoffen und anderen toxischen Stoffen.
Heutzutage kommt eine äusserst hohe Belastung mit sehr schädlichen Schwermetallen wie Quecksilber, Aluminium, Blei etc. dazu.
Hormonersatztherapie HET
Ich werde nur kurz darauf eingehen, weil es heute einfach genug Hinweise gibt, dass diese Therapie für die entsprechenden Symptome nicht sinnvoll ist. Ich möchte aber als Laie der ich bin, keinesfalls guten und sich aufopfernden Ärzten etwas unterstellen. Es ist äusserst wichtig, dass es gute Ärztinnen gibt, welche wirklich etwas von dieser Materie verstehen und sehr subtil auf ihre Patientinnen eingehen können.
Ein Hinweis ist, dass heute immer mehr junge Frauen Symptome mit Wechseljahresbeschwerden zeigen. Wären diese Symptome wirklich den Wechseljahresbeschwerden und Hormonstörungen zuzuordnen, dürften junge Frauen eigentlich nicht davon betroffen sein.
Studien haben gezeigt, dass die HET das Risiko für Krebs, Schlaganfall und Herzinfarkt erheblich steigert. (Siehe z. Bsp. „Women’s Health Initiative’’ 2002)
Während Jahrzehnten gab es anscheinend kaum Frauen, welche über nachhaltige Linderung ihrer Symptome durch die HET berichteten.
Dies alles legt nahe, dass das Alter und Hormone nicht für die Symptome verantwortlich sind. Warum hat die Schulmedizin dann nach dem Scheitern der HET nicht nach den wirklichen Ursachen gesucht? Wie sinnvoll ist der Einsatz einer abgeschwächten Hormontherapie mit schwächeren bioidentischen Hormonen?
Übrigens lassen sich die Hormonwerte durch Speichel-, Blut- und Urintests nicht genau bestimmen, weil Adrenalin, Eier, Milchprodukte, Gluten, Hühnerfleisch und Koffein die Testwerte verfälschen.
In meinen Augen kann nur eine Therapie sinnvoll sein, welche die wirklichen Ursachen bekämpft und keine Nebenwirkungen hat. Das ist mit relativ einfachen Mitteln möglich.
Ob Frau oder Mann, es ist einfach ein gutes Gefühl die wahren Ursachen für unerklärliche Symptome zu kennen. Das ermöglicht uns das Zepter selbst in die Hand zu nehmen und den Kampf gegen diese Symptome auszufechten. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass das auch funktioniert.
Gegenthesen zu den gängigen Mythen
Die Beschwerden werden nicht durch Hormonstörungen oder die Wechseljahre verursacht.
Die Alterung der Frauen beschleunigt sich nicht, sondern VERLANGSAMT sich natürlicherweise nach der Menopause.
Mit den Wechseljahren wird das Immunsystem in der Regel stärker und der Schutz vor Viren, Bakterien und Krebs kann sich verbessern. Frauen profitieren also von den Wechseljahren und nicht umgekehrt!
Das Risiko für Osteoporose nimmt nach der Menopause nicht zu. Eine mögliche Osteoporose beginnt schon viele Jahre vorher und dazu trägt die Abnahme des Östrogens nach der Menopause nicht bei.
Die Sexualhormone der Frau sind nicht der Quell ihrer Jugend. Die wahre Jugend ist die Zeit vor der Pubertät. Danach folgen die für den Körper anstrengenden Jahre des Fruchtbarkeitszyklus.
Scheidentrockenheit ist das Symptom einer Nebennierenschwäche und nicht der Wechseljahre. Deshalb klagen auch jüngere Frauen über dieses Problem.
Mit den Wechseljahren werden die Sexualhormone abgebaut, um den Körper der Frau zu schützen und ihr ein gesundes, langes Leben zu ermöglichen. Dies sollte die Zeit der „zweiten’’ Jugend sein, wozu keine zusätzlichen Hormone notwendig, sondern störend sind.
Dass der Östrogenspiegel mit den Wechseljahren abnimmt ist also normal, sogar sinnvoll und keine Hormonstörung. Es dient der Langlebigkeit der Frau. Hormonzusätze hingegen können die Alterung beschleunigen.
Was kannst du gegen diese unerklärlichen Symptome machen?
Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten. Ausschlaggebend sind die Stärke und Häufigkeit der Symptome, der allgemeine Gesundheitszustand, das Alter und schlicht was jemand bereit ist, an Essgewohnheiten zu ändern. Denn ohne auf gewisse Nahrungsmittel mindestens während einer gewissen Zeit zu verzichten, wird es kaum möglich sein, diese Symptome loszuwerden. Im Blog auf meiner Webseite über „Lösungen Teil I-III’’ habe ich schon eingehend aufgelistet, was man gegen die Belastungen, welche solche Symptome verursachen, machen kann. Ich werde deshalb hier nur grob andeuten, was die Möglichkeiten sind.
Das schöne bei allen Massnahmen ist, dass du aus vielen gesunden und leckeren Lebensmitteln auswählen und auch immer genug davon essen kannst.
Zuallererst gilt es zu begreifen, dass wir unsere Körper mit gesunden Lebensmitteln, natürlichen Heilmitteln und geeigneten Nahrungsergänzungsmitteln von diesen schädlichen Viren und Stoffen befreien und regenerieren können. Es gibt keine besseren Heilmittel als diese.
Das Einfachste ist, deutlich mehr Früchte, Gemüse und Kräuter in die Essgewohnheiten einzubauen. Ein grosser Teil davon sollte Rohkost sein.
Lebensmittel die speziell das Fortpflanzungssystem unterstützen:
Wilde Blaubeeren, Rosenkohl, Brokkoli, Blumenkohl, Blattsalate, Bananen, Melonen, Papayas, Brombeeren, Staudensellerie, Artischocken, Tomaten, rote Paprika, Spargel, Äpfel, Spinat, blaue Trauben, Gurken, Tahini (in kleinen Mengen), Avocados (in kleinen Mengen), Hanfsamen (in kleinen Mengen) und Linsen.
All diese gesunden Lebensmittel stärken das Immunsystem, bekämpfen entweder Viren, Bakterien, Parasiten oder leiten Schwermetalle und andere toxische Stoffe aus dem Körper. Einige neutralisieren auch Strahlungsbelastungen oder leiten Mikroplastik aus.
Sehr unterstützend sind der frische Saft von Staudensellerie und ein Detox-Smoothie, den ich auch in oben erwähntem Blog schon vorgestellt habe.
Kann die Heilung hierdurch noch nicht erreicht werden, wird eine Reinigungskur sinnvoll. Je länger die Symptome schon bestehen, umso länger sollte die Kur dauern. Wir reden hier von einigen Wochen bis zu einem Jahr.
Bei kritischen Zuständen sollten unbedingt täglich viel frische Gemüse- und Fruchtsäfte hinzugenommen werden.
Viren ernähren sich von Eiern, Milchprodukten, Gluten, Mais, Soja und Rapsöl. Sie mögen auch Adrenalin, weshalb auch Koffein in diesem Zusammenhang belastend ist. Da Viren sich in diesem Klima stark vermehren können, ist es äusserst sinnvoll, während der Zeit der Reinigung und Heilung auf diese Lebensmittel zu verzichten. Diese Nahrungsmittel beschleunigen in der Regel auch die Alterung.
Fazit
Wechseljahresbeschwerden gibt es nicht wirklich. Die von der Schulmedizin zugeordneten Symptome haben andere Ursachen.
Es ist äusserst wichtig zu erkennen, dass diese Symptome Vorläufer von schweren Krankheiten sind. Das umfasst alle Autoimmunkrankheiten, Schilddrüsenkrankheiten, Fibromyalgie, viele Krebsarten etc.
Je früher du beginnst deinen Körper zu entgiften und gesund zu leben, umso kleiner ist die Wahrscheinlichkeit, dass du unerklärliche Symptome erlebst. So kannst du dich also getrost auf ein gesundes Altern freuen.
Es würde mich sehr freuen, wenn diese Tipps dir, deinen Liebsten und Freund*innen neue Impulse, Hoffnung und den Antrieb neue Wege zu beschreiten geben können.
Bleib gesund und bis bald!
Meine Empfehlungen und Ratschläge ersetzen in keiner Weise eine ärztliche Diagnose und Behandlung. Zu keiner Zeit mache ich irgendwelche Heilungsversprechen.
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